Lorite Mit Langem Schwanz 1Lorite Mit Langem Schwanz 1
©Lorite Mit Langem Schwanz 1|Lionel BOUILLON

Die Langschwanz-Oriente Aegithalos caudatus

Die früher als „Meise“ bezeichneten Langschwanzohren leben in Kolonien von etwa zehn Tieren und sind wenig scheu.

Alles über Die Langschwanz-Oriente

Merkmale & Beschreibung

Die Langschwanzmeise mit dem lateinischen Namen „Aegithalos caudatus“, auch Langschwanzmeise genannt, ist sehr klein und wiegt nicht mehr als 9 Gramm.

Sie ist ein kleines Federknäuel, das sich durch den langen schwarzen Schwanz mit weißem Rand auszeichnet. Sein Gefieder ist ein Wechselspiel aus Schwarz, Weiß, Braun und Rosa.

Es gibt zwei Unterarten: Der nordische Vogel hat einen ganz weißen Kopf, während der mitteleuropäische Vogel ein weißes Stirnband mit schwarzen Streifen trägt.

Aus der Nähe betrachtet ist der Schnabel kurz und das Auge wie ein „Pfefferkorn“ mit einem orangefarbenen Orbitalring.

Lebensraum (Biotope)

Die Langschwanz-Oriente bewohnt Laubwälder, Hecken entlang von Wasserläufen, Parks und Gärten, manchmal auch Schilfgürtel.
Sie ist in ganz Europa bis nach Japan verbreitet, kommt aber in den Regionen des hohen Nordens nicht vor.

Verhalten & Gewohnheiten

Die Langschwanzagame ist ein hauptsächlich insektenfressender Vogel, der in Familien lebt und sich im Schwanz-an-Schwanz-Verfahren fortbewegt.

Er ist nicht sehr scheu und kann leicht beobachtet werden, aber nur kurz, da er sehr lebhaft ist.

Reproduktion und unreif

Die Langschwanzagame baut ihr eiförmiges Nest mit Moos in den Sträuchern, das gut mit Rinde und Flechten verdeckt ist.

Zwischen 6 und 12 Eier werden vom Weibchen gelegt, das sie etwa 15 Tage lang ausbrütet.

Die Jungtiere verlassen das Nest nach etwa 20 Tagen.

Schrei oder Stimme

Die Langschwanzohreule gibt kleine, durchdringende „srih-srih-sriht“- und „tzèrrr“-Rufe von sich, die dröhnend und etwas explosiv klingen.

Sein Gesang ist selten und wird von einem recht sanften Zwitschern unterbrochen.

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