Gusseisen Dart Gießerei Hachette Und DrioutGusseisen Dart Gießerei Hachette Und Driout
©Gusseisen Dart Gießerei Hachette Und Driout

Die Route des Kunstgusses Die Kunstschmelze in der Haute-Marne: Wir glauben fest daran!

Die Kunst, Gegenstände und Ornamente herzustellen, die im Alltag sichtbar sind…

Was ist Ornamental Gusseisen?

Dank ihrer natürlichen Reichtümer wie Wasser, Holz und Eisenerz erlebte die Haute-Marne im 19. Jahrhundert eine bedeutende Entwicklung ihrer Metallindustrie, insbesondere der Kunstgussindustrie. In Saint-Dizier wurde zu dieser Zeit der Preis für Eisen in Frankreich festgelegt.

Wie funktioniert das? Das Gießen

Zunächst einmal: das Gießen, bei dem man einen Abdruck von einem Modell nimmt, das die Form des Objekts hat, das man herstellen möchte.

Und um einen Eindruck von dieser Arbeit zu bekommen, gibt es nichts Besseres als einen Ausflug ins Paradis, das nur eine knappe halbe Stunde von Saint-Dizier entfernt in Sommevoire liegt.

Das Paradies ist bevölkert von Gipsformen, die religiöse Statuen aus der Durenne-Sammlung darstellen. Dieser bezaubernde, ungewöhnliche und fast mystische Ort wird von der Vereinigung Les Compagnons de St Pierre betreut, die natürlich auch die Schlüssel zu diesem Ort besitzt.

Wie funktioniert das? Das Gießen von Gusseisen

Danach folgt das Gießen von Gusseisen in diese Form. Und im Metallurgic Park in Dommartin-le-Franc geht unsere Entdeckungsreise weiter. Hier wird Ihnen alles erklärt: vom Abbau des Eisenerzes bis zum Gießen des Gusseisens.

Vom Hochofen aus dem Jahr 1834 bis zu den Berufen von morgen wird das Epos des Kunstgusses auf pädagogische Weise dargestellt. Regelmäßig werden Gusseisenabgüsse oder Workshops für Kinder angeboten. Wie stolz man sein kann, wenn man mit einer selbst gegossenen Medaille nach Hause geht!

Ein reiches lokales Erbe um sie zu bezeugen

Unser Weg führt uns weiter entlang des Blaise-Tals und seiner hügeligen Landschaft, die mit den Häusern der Schmiedemeister in Allichamps, der Arbeitersiedlung in Brousseval, einem Schaufelrad (1890) in Montreuil-sur-Blaise, dem Parc des Promenades in Wassy usw. von dieser metallurgischen Vergangenheit zeugen.

Dieser Reichtum an Kulturerbe strahlt in die ganze Welt aus. Hier ist er in den Straßen von Saint-Dizier besonders gut sichtbar, mit Balkonen, die von Hector Guimard, einem bedeutenden Handwerker des Jugendstils, signiert wurden, einem Wallace-Brunnen oder Stadtmobiliar, das aus lokalen Gießereien stammt.

Bei einem Zwischenstopp im Stadtmuseum kann man übrigens eine bemerkenswerte „Guimard“-Sammlung mit Alltagsgegenständen bewundern.

Eltern lieben

die Entdeckung des Herstellungsprozesses eines Kunstwerks aus Gusseisen.

Kinder lieben

mit einer Medaille nach Hause gehen, die sie im Metallurgic Park selbst gegossen haben.

3 Fragen an Elisabeth Robert-Dehault

Vorsitzende der Association de Sauvegarde du Patrimoine métallurgique de Haute-Marne (Verein zur Erhaltung des metallurgischen Erbes der Haute-Marne)

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